»548 Tage unter falschem Namen. Vom Untergang der jüdischen Gemeinde Saloniki« von Rosina Asser Pardo

Buchvorstellung und Lesung mit Esther Zimmering

Lesung

Rosina Asser Pardo (*1933) wird in der griechischen Hafenstadt Saloniki in eine  jüdische Familie hineingeboren. Nach dem deutschen Einmarsch 1941 müssen die  Eltern und ihre drei minderjährigen Kinder im Februar 1943 in das Ghetto ziehen.  Sie fliehen vor der drohenden Deportation und verstecken sich von April 1943 bis  Oktober 1944 – 548 Tage – im Haus von christlichen Mitbürgern im Herzen der Stadt. In dieser Zeit führt Rosina Tagebuch. Nach ihrer Befreiung geht sie wieder zur  Schule und studiert anschließend Jura in Athen und Paris.

 

PROGRAMM

Begrüßung
Prof. Dr. Miltos Pechlivanos, Direktor Centrum Modernes Griechenland

Grußwort
S. E. Theodoros Daskarolis, Botschafter von Griechenland

Einführung
Dr. Ulrich Baumann, stellvertretender Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Lesung
Esther Zimmering, Schauspielerin

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