Auf Grundlage von Zeitzeugenberichten erzählt das Theaterstück vom Unrechtssystem des NS-Staates. Gegen Gleichschaltung, Unfreiheit und Ungerechtigkeit gab es Widerstand in unterschiedlichsten Formen. Mit Live-Musik, Schauspiel und Tanz taucht das Stück ein in diese bewegende Zeit, erzählt von Schicksalen, Freundschaft und Feindschaft und verdeutlicht, dass es nötig ist, jeden Tag für Demokratie und Menschlichkeit einzutreten - auch heute noch.
In der anschließenden Diskussionsrunde klären wir über den Nationalsozialismus und dessen Ideologie auf, gehen der Frage nach, wie an den Nationalsozialismus lebendig erinnert werden kann, wenn die mündliche Überlieferung aufhört (bzw. die Zeitzeugen aussterben) und fragen uns, was der Widerstand von damals und heute noch erzählt.
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