„Kunst, die man braucht und gebraucht.“

Walter Bullert (1895-1986) und sein Werk in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts

Sonderausstellung

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Walter Bullert prägte das Bild der Stadt Potsdam ein knappes Jahrhundert lang in Malerei, Grafik, Pressezeichnung, baugebundener und angewandter Kunst. 1895 als Sohn eines Lithographen geboren und ausgebildet an der Königlichen Akademischen Hochschule für die Bildenden Künste Berlin, beeindruckt sein künstlerisches Schaffen bis heute durch seine Vielseitigkeit.

Die Ausstellung nähert sich Walter Bullert in vier Themenbereichen: Seine für die Ausstellung erstmalig fundiert recherchierte Biografie präsentiert den Künstler innerhalb der wechselnden politischen Systeme des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Beispielen gebrauchsgraphischer Arbeit bildet seine Tätigkeit als Pressezeichner und Buchgestalter einen weiteren Schwerpunkt. Anhand von Porträts wird Bullerts Vernetzung in der Potsdamer Kulturszene der 1920er Jahre veranschaulicht, während sich ein letztes Kapitel schließlich seinen Potsdam-Veduten sowie öffentlich bislang kaum bekannten Kriegszeichnungen und Landschaften widmet.

 Ein Ausstellungsprojekt in Kooperation mit dem Förderverein des Potsdam-Museums e. V.

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