„Land in Sicht“

Film und Diskussion

Nach einer Flucht um die halbe Welt sind Abdul, Brian und Farid in einem abgelegenen Asylbewerberheim im kleinen Ort Bad Belzig gestrandet. Von hier aus suchen sie nach Wegen in die deutsche Gesellschaft. Auf Dorffesten, Ämtern und Diskotheken prallen ihre Vorstellungen von Deutschland mit den Mentalitäten der Brandenburger aufeinander. Anstelle von Betroffenheit rückt LAND IN SICHT die unfreiwillige Komik dieses Aufeinandertreffens in den Blick.

Mit dem Film „Land in Sicht“ versuchen die Filmemacherinnen Judith Keil und Antje Kruska, möglichst vorbehaltlos die Realität von drei Asylbewerbern in Deutschland zu begleiten. Es geht darum, durch eine möglichst große Nähe zu den Protagonisten einen Zugang zu Welten zu schaffen, die einem zunächst unbekannt und fremd erscheinen.

Auf dem Podium:

  • Antje Kruska (Regisseurin)
  • Ursula Nonnemacher, MdL
  • und weitere
Bewertung
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