Aktiv und gesund leben auch auf dem Land: Nur ein frommer Wunsch?

Diskussion

Während das Berliner Umland boomt, bringt der demografische Wandel in Brandenburg eine schleichende Abwanderung aus den ländlichen Regionen mit sich. Trotz einzelner Erfolgsmeldungen ziehen vor allem junge Leute entweder nach Berlin oder in den "Speckgürtel" oder in andere Teile Deutschlands, wo es mehr Arbeit und scheinbar attraktivere Angebote gibt. Oftmals bestimmt daher die ältere Generation das Bild vieler kleinerer Städte und Dörfer auf dem Land.

  • Wie kann Ländliche Entwicklung kurz- und mittelfristig aussehen, um diese Entwicklung zu stoppen?
  • Wie können "harte" und "weiche" Standortfaktoren (z.B. Arbeit, Gesundheitswesen, Wohnungsbau, Nahverkehr, Tourismus, Kultur) nachhaltig zusammengeführt werden, damit jede/r auch im Alter "gut und aktiv" auf dem Land leben kann?
  • Welche Möglichkeiten und Alternativen haben hierzu Landesregierung, Kommunen, Vereine, Verbände sowie verantwortliche haupt- und ehrenamtliche Mandatsträger_innen?

Darüber will die Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem für die Ländliche Entwicklung in Brandenburg zuständigen MINISTER JÖRG VOGELSÄNGER und der Landtagsabgeordneten SIMONA KOß sowie mit allen am Thema interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern diskutieren.

Wir freuen uns über Ihr Kommen (bitte mit Anmeldung).

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