Cornelia Naumann erzählt das außergewöhnliche Leben der Anna Dorothea Therbusch, geb. Lisiewska (1721-1782). Sie war eine gefeierte Portraitmalerin, Hofmalerin Ludwig XV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen. Gegen die Konventionen ihrer Zeit bewarb sie sich erfolgreich um die Aufnahme an der königlichen Akademie in Paris. Von den Demütigungen, den Erfolgen und den Leidenschaften dieser mutigen Frau erzählt der Roman.
Im Schloss Rheinsberg hängen fünf ihrer Bilder, die wir an diesem Abend besichtigen werden: in der Roten Kammer, zwei in Heinrichs Gemäldegalerie, in seinem Sterbezimmer und im Treppenhaus.
Zur Eröffnung der Jahrestagung des Kunst- und Kulturvereins Rheinsberg e.V.
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