Zwischen Neumark und Ziemia Lubuska

Podiumsdiskussion

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Seit 1991 studieren wieder junge Leute aus aller Welt an der Europauniversität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sie entdecken scheinbar alt bekanntes neu. Sie sind unbefangen und nähern sich der Geschichte trotzdem sehr sensibel und mit Fingerspitzengefühl. So wurde eine alte Kulturlandschaft wieder neu entdeckt: Die Neumark, der östliche Teil der preußischen Provinz Brandenburg, der nach 1945 innerhalb der neuen Grenzen Polens lag und den Namen „Ziemia Lubuska“ (Lebuser Land) erhielt.

Zwischen den historischen Großregionen Schlesien, Pommern und Großpolen gelegen, hat dieser Landstrich sowohl im deutschen, als auch im polnischen Gedächtnis nach 1945 nie einen festen Platz einnehmen können.

In der Veranstaltung werden deutsche und polnische Autoren die facettenreiche Geschichte der westlichsten polnischen Woiwodschaft „Lebuser Land“ vorstellen und damit einladen, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen.


Gäste: 

  • Institut für angewandte Geschichte e.V.
  • Magda Abraham-Diefenbach
  • Tadzio Schilling
  • Juliane Strauß
  • Felix Ackermann

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