Gemeinsam erarbeiten junge Teilnehmende aus Deutschland (Brandenburg) und Israel (Jerusalem) verschiedene theatrale Darstellungsmöglichkeiten und Formen.
Dabei geht es um persönliche Identität (ID), deren Ideale (Ideal) und um gesellschaftliche Normen in beiden Staaten. Hat die gemeinsame deutsch-jüdische Geschichte die heutige Identität von Israelis und Deutschen geprägt? Wie können unterschiedliche Identitätsvorstellungen in demokratischen Staaten vereinbart werden?
Neben der theatralischen Arbeit wird es jede Menge Zeit der Begegnung, des gegenseitigen Kennenlernens sowie der gemeinsamen (Neu-)Entdeckung von Potsdam, Brandenburg und Berlin geben.
Die gemeinsame Sprache ist Englisch, ergänzt durch sprachliche Unterstützung deutsch/hebräisch (Ivrit).
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