Lange Nacht des Menschenrechts-Films

Am 15. Januar 2013 werden im Berliner Haus der Kulturen der Welt alle Gewinnerfilme des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2012 gezeigt. Die Preisträger sind anwesend, um mit dem Publikum über ihre Produktionen zu diskutieren.

Bei freiem Eintritt und moderiert von Kino-Experte Knut Elstermann (RBB, radioeins) haben die Berliner und Brandenburger  die Gelegenheit, die fünf besten deutschen Menschenrechts-Filme des vergangenen Jahres zu erleben. Die Filme wurden im Dezember 2012 in Nürnberg mit dem Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2012 ausgezeichnet. Der alle zwei Jahre vergebene Preis prämiert herausragende Film- und Fernsehproduktionen, die Menschenrechts-Themen aufgreifen. Die Lange Nacht des Menschenrechts-Films wird veranstaltet von: Amnesty International Deutschland, Bahá'í-Gemeinde Deutschland, Deutsche UNESCO-Kommission, Deutscher Anwaltverein, Deutsches Institut für Menschenrechte, Missionszentrale der Franziskaner.

Bei der Langen Nacht des Menschenrechts-Films werden die prämierten Filmemacherinnen und Filmemacher anwesend sein, jeweils nach ihrem Film Fragen beantworten und mit dem Publikum diskutieren. Die Grußworte sprechen Wolfgang Grenz, Generalsekretär von Amnesty International Deutschland, und Dr. Cord Brügmann, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Anwaltvereins. In den fünf Kategorien (Profi, Kurzfilm/Magazinbeitrag, Filmhochschule, Amateure und Bildung) konnten sich aus 200 Einreichungen diese fünf Werke durchsetzen, die an dem Abend in folgender Reihenfolge gezeigt werden:


Syrien – Zwischen Verzweiflung und Hoffnung (Kategorie Amateure)
R. Tim Hartelt, Reportage, 30 min.

Bon Voyage (Kategorie Kurzfilm/Magazinbeitrag)
R. Fabio Friedli, Animationsfilm, 6:30 min., Hochschule Luzern

Rausch (Kategorie Filmhochschule)
R. Verena Jahnke, Kurzspielfilm, 20 min., Filmakademie Baden-Württemberg, Ludwigsburg

Mädchengeschichten: Esther und die Geister (Kategorie Profi)
R. Heidi Specogna, Dokumentarfilm, 30 min., ZDF/3sat

Five ways to kill a man (Kategorie Bildung)
R. Christopher Bisset, Kurzspielfilm/Drama, 10 min., Berlin Talent Award

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