“Disneyfizierung“, „Mallifizierung“, „Private Public Parntership“ – mit diesen und ähnlichen Begriffen wird in den letzten Jahren eine rege Debatte über die gegenwärtigen Veränderungen in städtischen Räumen geführt. Was verbirgt sich dahinter?
Anhand einiger Beispiele aus den USA sollen diese Entwicklungen in der Gestaltung und Nutzung städtischen Raumes aufgezeigt werden, gehen doch von dort wesentliche Impulse für diese Veränderungen und die Debatte aus. Mit einem Blick nach Berlin soll dann unter-sucht werden, wie sich diese Impulse in der Berliner Stadtlandschaft niederschlagen.
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