Kandidierende zur Landtagswahl 2024 in Brandenburg in Cottbus I

Ich kandidiere, weil ich stolz darauf bin, Brandenburger zu sein und nicht länger mit ansehen kann, wie dieses Land schlecht regiert wird. Wir haben große Herausforderungen aufgrund der immer noch anhaltenden Masseneinwanderung: Kriminalität, Belastung der Sozialsysteme, Verlust von Heimat und Identität. Es ist an der Zeit, das Problem an der Wurzel zu packen: Die Grenzen müssen geschützt und illegale sowie kriminelle Migranten konsequent abgeschoben werden. Für eine lebenswerte Zukunft in unserer Heimat. Egal ob in der Großstadt oder auf dem Dorf.

Ich kandidiere, weil die Interessen von Cottbus und der Lausitz vertreten werden müssen. Als Arzt liegt mir die Absicherung der medizinischen Versorgung am Herzen. Um dem Ärztemangel entgegen zu wirken, muss die Medizinische Universität Cottbus schnell an den Start gehen. Bildung, Forschung und Wissenschaft sind die Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft Deutschlands und müssen besser finanziert werden. Ich stehe für die Stärkung der Inneren Sicherheit und der Blaulichtkräfte. Wir haben erreicht, dass es mehr Polizisten gibt und die Grenze wieder überwacht wird. Diese erfolgreiche Arbeit muss fortgesetzt werden!

Ich kandidiere, weil mir ein freundliches und menschliches Miteinander wichtig ist. Ausgrenzung und Hass schaden unserer Demokratie und damit unserer Gesellschaft massiv. Ich möchte an sozial gerechten und nachhaltigen  Lösungen mitwirken, damit auch unsere Kinder und Enkel in Frieden und Freiheit leben können.

Ich kandidiere, weil viele Menschen spüren, dass die Zeiten härter werden. Sowohl Bundes- als auch Landesregierung sparen an allen Ecken und Enden, anstatt mit mehr Steuergerechtigkeit dem Auseinanderdriften und der wachsenden Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft entgegenzuwirken. Die Linke tritt dafür ein den Zusammenhalt zu stärken, allen Menschen ein gutes Leben und unseren Kindern die besten Chancen zu ermöglichen. Dazu gehören gute Bildung vom Kindergarten bis zur Hochschule sowie faire Löhne und Renten. Dabei muss auch endlich die Diskriminierung Ostdeutschlands überwunden werden.

Ich kandidiere, weil es mir wichtig ist, eine freie, unabhängige Stimme für Cottbus und den Süden Brandenburgs einzubringen. Wir wollen in einem friedlichen und attraktiven Land leben, in dem sich alle Bürger einbringen wollen, sollen und können!

Ich kandidiere, weil ich glaube das Brandenburg mehr kann als es bisher erreicht hat, egal ob Wirtschaftsstärke, Bildung, Tourismus, Naturschutz oder Zufriedenheit der Bürger.

Ich kandidiere, weil die Herausforderungen, vor denen Brandenburg steht, groß sind. Fachkräftemangel, Migration und Integration, Bildung und Wirtschaft. Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung müssen sich hierbei mehr aufs Digitale verlegen, wobei ihr Zusammenspiel untereinander reibungsloser funktionieren muss. Es gilt Antworten zu finden auf Veränderungen, die uns allen bevorstehen, insbesondere im technologischen Bereich. Wir setzen auf Innovation und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, um an die wirtschaftliche Entwicklung anzuschließen und damit mehr solide Arbeitsverhältnisse für die Brandenburger zu schaffen.

Die DKP wird vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft. 

Ich kandidiere, weil ich für die Einführung von direkter Demokratie bin, dass heißt für Volksentscheide, sodass die Menschen unseres Landes bei wichtigen politischen Entscheidungen ein direktes Mitspracherecht haben. Die jüngste Geschichte hat bewiesen, dass es nicht ausreichend ist, das Volk nur aller vier Jahre nach seiner Meinung zu befragen. Ich stehe für eine ideologiefreie, faktenbasierte Politik. 
Als niedergelassener Arzt in Cottbus werde ich täglich mit den Problemen der ambulanten Versorgung konfrontiert. Die Zahl der niedergelassenen Ärzte in der Region muss erhöht werden.