Prignitz I

Thomas Domres, MdL

Thomas Domres
© Olaf Krostitz
Jahrgang
1970
Beruf
Altenpfleger

Ich kandidiere, weil ich in einem Land leben möchte, in dem alle Menschen die gleichen Chancen haben, gut und sicher sowie frei von Diskriminierung und Bedrohungen leben können und in dem Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Weltoffenheit, Toleranz und Freiheit sowie der Schutz von Klima, Umwelt und Natur die bestimmenden Grundwerte der Gesellschaft und für unser Zusammenleben sind.

Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II

Holger Kippenhahn

Holger Kippenhahn
© Die Linke Brandenburg
Jahrgang
1966
Beruf
Dipl.-Ing. (FH), Verwaltungsfachwirt

Ich kandidiere, weil ich nach über drei Jahrzehnten erfolgreicher ehren- und hauptamtlicher Tätigkeit in der Kommunalpolitik vor Ort, meine Erfahrungen und Fähigkeiten für die Menschen der Region in Potsdam zum Einsatz bringen möchte. Die Themen der Prignitzerinnen und Prignitzer stehen in meiner politischen Arbeit ganz vorn und ich werde sie zur Sprache bringen: u. a. Flächenplanung für Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen, der Erhalt der Regionalbahnlinien RB 73/74, die Sicherung der gesundheitlichen Versorgung und auch die auskömmliche Finanzierung unserer Kommunen.

Ostprignitz-Ruppin I

Ronny Kretschmer, MdL

Ronny Kretschmer
© Ronny Kretschmer
Jahrgang
1975
Beruf
Krankenpfleger

Ich kandidiere,  weil die gesundheitliche Versorgung als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge in ganz Brandenburg, vor allem im ländlichen Raum gesichert werden muss. Das heißt Krankenhäuser müssen gesichert, Ärzte und weiteres medizinisches Personal gewonnen und eine Sektoren übergreifenden Versorgung geplant werden. Pflege muss vor Ort verfügbar sein und darf Pflegebedürftige nicht finanziell überfordern. Diese Herausforderungen bedürfen einer demokratischen Antwort und intelligente Lösungen. Rechte Parolen helfen nicht weiter.

Havelland I

Andrea Johlige, MdL

Andrea Johlige
© Andrea Johlige
Jahrgang
1977
Beruf
Medienfachwirtin

Ich kandidiere, weil ich Brandenburg besser machen will. Ich kämpfe dafür, dass alle Menschen in Brandenburg ein selbstbestimmtes Leben ohne Existenzangst führen können. Nicht alles ist auf Landesebene zu klären. Aber im Landtag können wir dafür sorgen, dass es genügend wohnortnahe Schulen und Kitas, eine gute gesundheitliche Versorgung, einen bedarfsgerechten und bezahlbaren ÖPNV gibt, dass gute Löhne endlich Realität werden, dass alle Kinder ein kostenfreies Mittagessen erhalten und die KiTa die Eltern nichts kostet. Und ich werde weiterhin dafür kämpfen, dass Hass und Intoleranz nicht die Oberhand gewinnen. 

Havelland II

Uwe Abel

Uwe Abel
© Uwe Abel
Jahrgang
1964
Beruf
Medizinprodukteberater

Ich kandidiere, weil ich den Wahlkreis gewinnen möchte um für alle Kinder und Jugendlichen die Chancen auf eine bessere Bildung zu sichern. Bildung ist neben Gesundheit entscheidend für eine persönliche Zukunft, genauso wie für die Demokratie. Eine gute Bildung ist das Fundament unser Demokratie und der Schlüssel zur sozialen Gerechtigkeit. Auch in Zukunft sollen pflegebedürftige Menschen eine gute und bezahlbare Versorgung erhalten.

Oberhavel II

Patricia Usée

Patricia Usée
© Tom Berthold
Jahrgang
1998
Beruf
Studentin

Ich kandidiere, weil die soziale und öffentliche Daseinsvorsorge mehr und mehr kaputtgespart wird. Statt Profitinteressen muss endlich das Wohlergehen der Allgemeinheit im Zentrum politischen Handelns stehen. Das bedeutet für mich zuzuhören und Interessengruppen aktiv in politische Entscheidungen einzubinden, anstatt Entscheidungen über den Köpfen der Leute hinweg zu treffen. Ich kämpfe dafür, dass alle Menschen von ihrem Einkommen gut leben können, der ÖPNV gestärkt, Klimaschutz konsequent und sozial gestaltet und bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

Oberhavel III

Candy Boldt-Händel

Candy Boldt-Händel
© DiG+
Jahrgang
1986
Beruf
Stellvertretender Schulleiter / Lehrer Berufliche Schulen

Ich kandidiere, weil ich mich für eine soziale Bildung einsetzen will. Soziale Bildung beginnt in der Kita und sollte nie enden - bedeutet das auch berufliche Bildung sozial sein muss und auch lebenslanges Lernen. Ich bin aus Leib und Seele Antifaschist und werde mich für ein antifaschistisches Brandenburg einsetzen, denn nur ein Leben mit allen zusammen ist ein lebenswertes Leben. Ich bin der Mitbegründer und Ideengeber für den CSD Oberhavel und organisiere diesen engagiert mit - für mich als queerer Mensch ist klar - Die Würde des Menschen ist unantastbar - egal welches Geschlecht man hat oder wen man liebt! 

Uckermark III / Oberhavel IV

Jerome Zander

Jerôme Zander
© Andrea Johlige / Die Linke OHV
Jahrgang
1999
Beruf
dualer Student Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie (B. Sc.)

Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass es mehr denn je eine starke linke Stimme für Frieden, lebenswerte Dörfer und einer grundlegend anderen Bildungspolitik bedarf. Es ist Zeit, mutig gegen Militarisierung und soziale Ungerechtigkeit vorzugehen. Gemeinsam müssen wir sicherstellen, dass Heizen, Essen und Pflege bezahlbar sind, Kultur und Gemeinschaft gefördert werden und der ländliche Raum die Unterstützung erhält, die er verdient. Im Falle meiner Wahl in den Landtag möchte ich mir eine Diätenobergrenze auferlegen. Alle darüberhinausgehenden Diäten werde ich sozialen Projekten in unserer Region spenden.   

Uckermark I

Axel Krumrey

Axel Krumrey
© Axel Krumrey
Jahrgang
1982
Beruf
Politikwissenschaftler/ Referent

Ich kandidiere, weil ich meinem Wahlkreis und der Uckermark eine starke Stimme für soziale Gerechtigkeit im Landtag Brandenburg geben möchte. Eine bessere Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum, eine gelingende Integration und eine Lebensperspektive für hier Zuflucht Suchende und eine Bildungspolitik, die diesen Namen auch verdient sind zentrale Ansätze, um dieses Land und unseren Landkreis gerechter zu machen.

Uckermark II

Holger Gedack

Holger Gedack
© Holger Gedack
Jahrgang
1980
Beruf
Zeitsoldat

Ich kandidiere, weil ein "Weiter so." keine Zukunft hat und linke Ideen nicht von gestern sind. Außerdem habe ich einen Eid auf das Recht und die Freiheit des deutsches Volkes geleistet und die gilt es auch im Landtag gegen Faschisten zu verteidigen.

Barnim I

Sebastian Walter, MdL

Sebastian Walter
© DIE LINKE
Jahrgang
1990
Beruf
Gewerkschaftssekretär

Ich kandidiere, weil Veränderungen dringend notwendig sind. Viele Menschen vertrauen der Politik nicht mehr. Verständlich, sind doch die Versprechen groß, doch im Alltag verbessert sich kaum etwas. Für immer mehr Menschen ist „Mietpreisentwicklung“ mehr als Statistik und „fehlende Kitaplätze“ nicht nur eine Zahl, sondern tägliches Ärgernis. Ich bin fest überzeugt, dass es erste Aufgabe von Politik ist, Lösungen für Alltagsprobleme zu entwickeln. Dafür werde ich kämpfen. Und im Landtag habe ich eines gelernt: jede Veränderung beginnt damit, dass einer mal Klartext redet. Darauf kommt es jetzt an.

Barnim II

Matthias Holz

Matthias Holz
© Matthias Holz
Jahrgang
1986
Beruf
Lehrer

Ich kandidiere, weil ich bis vor kurzem mein ganzes bisheriges leben im Niedriglohnsektor gearbeitet habe. Vor dem Mindestlohn für teilweise 6,63 Euro die Stunde in Leiharbeitsfirmen und zuletzt eben für Mindestlohn. Ich weiß was es bedeutet, wenn alles teurer wird und man am Ende des Monats den Gürtel nicht um ein, sondern gleich mehrere Löcher enger schnallen muss. Diese Sorgen sind allerdings politisch gewollt und ich trete an, um dies zu ändern!

Brandenburg an der Havel I / Potsdam-Mittelmark I

Claudia Wipfli

Claudia Wipfli
© DIE LINKE PM
Jahrgang
1984
Beruf
Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin

Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass wir zusammen ein besseres Brandenburg schaffen können. Bildung für alle, starke Unterstützung für unsere Jugend, flächendeckende Gesundheitsversorgung, nachhaltige Mobilität und bezahlbarer Wohnraum sind meine Kernanliegen. Lassen Sie uns gemeinsam ein zukunftsfähiges Brandenburg gestalten!

Potsdam-Mittelmark II

Mathias Frey

Mathias Frey
© Mathias Frey
Jahrgang
1982
Beruf
Betriebswirt

Ich kandidiere, weil ich für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen möchte. Ein kostenloses Deutschlandticket für Schüler und Azubis ist der Schlüssel zu mehr Bildungschancen und Mobilität. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sorgt dafür, dass jeder Zugang zu wichtigen Dienstleistungen hat. Soziale Gerechtigkeit bedeutet für mich auch, eine sichere medizinische Versorgung zu gewährleisten und den Erhalt der Apotheken zu unterstützen. Zudem setze ich mich für bezahlbares Wohnen ein, damit jeder ein sicheres Zuhause hat. Zusammen können wir diese wichtigen Veränderungen erreichen!

Potsdam I

Isabelle Vandre, MdL

Isabelle Vandre
© Isabelle Vandre
Jahrgang
1989
Beruf
Politikwissenschaftlerin

Ich kandidiere, weil Wohnen ein Grundrecht ist, mit dem niemand Gewinn machen oder spekulieren sollte. Die Situation auf dem Mietmarkt zeigt: so wie es ist, kann es nicht weitergehen. Denn die Leistbarkeit der eigenen 4 Wände ist für immer mehr Menschen gefährdet und Verdrängung nimmt zu. Wohnen muss außerhalb des Marktes organisiert und nach den Grundsätzen der Gemeinnützigkeit organisiert werden. Außerdem bin ich Antifaschistin. Ich kämpfe seit meiner Jugend für eine antirassistische, antisexistische, inklusive Gesellschaft und stelle mich alten und neuen Nazis aktiv entgegen - auch in den Parlamenten!

Potsdam II

Stefan Wollenberg

Stefan Wollenberg
© Die Linke Brandenburg
Jahrgang
1977
Beruf
Landesgeschäftsführer

Ich kandidiere, weil ich für eine solidarischere Gesellschaft kämpfe und ein Brandenburg, das vor allem Kinder und Jugendliche nicht zurücklässt, sondern ihre Entwicklungschancen und ihre gesellschaftliche Teilhabe in den Mittelpunkt politischen Handelns stellt.

Teltow-Fläming II

Felix Thier

Felix Thier
© Arlett Mattescheck
Jahrgang
1986
Beruf
Forstwirt

Ich kandidiere, weil ich unsere Städte und Dörfer finanziell stärken will. Wenn dort der Rotstift regiert, ist das nicht die Schuld der Kommunen. Denn wo sollen die ihre Einnahmen denn herholen? Hier muss vom Land ein Finanzausgleichsgesetz her, das seinen Namen wirklich verdient. Und bei der Bildung liegt einiges im Argen. Seit 30 (!) Jahren verantwortet die SPD die Bildungspolitik. Wie es in unseren Schulen und Kitas aussieht, wissen wir. In der Bildung machen alle 16 Bundesländer ihr eigenes Ding und rühmen sich sogar noch dafür. Wenn man darauf so stolz ist, dann sollte man sich endlich richtig darum kümmern!

Teltow-Fläming III

Robert Kosin

Robert Kosin
© DiG+
Jahrgang
1985
Beruf
Altenpfleger

Ich kandidiere, weil ich mich für ein Gesundheitswesen stark mache, dass eine sichere und vor allem wohnortnahe Versorgung bietet, ob in der Stadt oder im ländlichen Raum. Das heißt, dass der Erhalt der Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken sichergestellt und ärztliches, pflegerisches sowie therapeutisches Personal gehalten und gewonnen werden muss. Als Altenpfleger sorge ich mit Leidenschaft und Engagement dafür, dass es Menschen gut geht. Und das ist auch mein simples Verständnis von Politik: mit Leidenschaft und Engagement dafür zu sorgen, die Gesellschaft besser zu machen, vor allem gerechter.

Dahme-Spreewald I

Claudia Mollenschott

Claudia Mollenschott
© Olaf Krostitz
Jahrgang
1969
Beruf
Diplom-Betriebswirtin (FH)

Ich kandidiere, weil ich es ungerecht finde, wenn Miete und Nebenkosten fast das ganze Gehalt aufbrauchen und wenn 34 Jahre nach der Wende noch immer Unterschiede zwischen Ost-West-Gehalt und -Renten bestehen. Genauso wie für mich Bildung in eine Hand gehört, Qualität in Krippe, Kita und Schule darf nicht vom Geldbeutel der Eltern oder Kommune abhängen. Gesundheitswesen muss vom Patienten aus gedacht werden, Ärzte + Krankenhäuser braucht es vor Ort. ÖPNV stärken. Ausbildungsoffensive für Fachkräfte (Erzieher, Lehrer, Handwerker, Ärzte uvm.)

Märkisch-Oderland II

Kerstin Kaiser

Kerstin Kaiser
© Catharina Tews
Jahrgang
1960
Beruf
Dipl.-Slawistin, Referentin

Ich kandidiere, weil es eine andere Politik braucht: für soziale Gerechtigkeit, gegen kriegstüchtige Sparpolitik. Den Lebensalltag sichern, die Umwelt schonen: was in Rüdersdorf, Petershagen-Eggersdorf und Strausberg gebraucht und beschlossen wird, will ich in Potsdam demokratisch vertreten: mit Erfahrung, im Dialog, unbequem für Regierende, kompromissfähig. Die politische Landkarte färbte sich blau: durch Sozialabbau und -neid, nationalen Populismus, Kriegsgeschrei und Nazis in den Köpfen. Deshalb kämpfe ich um jede Erststimme, dem Trend entgegen. Für Mitmenschlichkeit, gegen Krieg. Das ist mein "Darum."

Märkisch-Oderland III

Michael Gläser

Michael Gläser
© Michael Gläser
Jahrgang
1984
Beruf
Verwaltungsfachangestellter für Kommunalrecht

Ich kandidiere, weil das Land Brandenburg eine Erneuerung braucht, im sozialen, wirtschaftlichen und auch ökologischen Bereich. Es braucht neue Ideen, wie zum Beispiel: Autonome, kostengünstige und urbane Seilbahnen im öffentlichen Nahverkehr für Städte und Gemeinden, die bisher nur mit dem Bus angebunden sind. Ebenfalls brauchen wir selbstleuchtende Fahrrad- und Gehwege, Gesundheitszentren sowie regulierte Cannabis-Social-Clubs/Cannabis Shops im Speckgürtel von Berlin und in den ländlicheren Regionen von Brandenburg! 

Frankfurt (Oder)

Anja Kreisel

Anja Kreisel
© Die Linke. Frankfurt (Oder)
Jahrgang
1979
Beruf
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Kultur

Ich kandidiere, weil ich Frankfurt (Oder) und Brandenburg eine starke Stimme geben möchte. Als ehemalige Hartz IV-Empfängerin, Mutter, Arbeitnehmerin und Kommunalpolitikerin kenne ich die Herausforderungen. Mein Einsatz gilt gerechten Bildungschancen, sozialer Wirtschaftsentwicklung und Gesundheits- und Umweltschutz. Ich kämpfe für ein Brandenburg ohne Armut, mit Chancen für alle. Zuhören, verstehen, handeln - für ein starkes Frankfurt und gerechtes Brandenburg. Gemeinsam bringen wir unser Land mit Mut voran.

Elbe-Elster II

Aaron Birnbaum

Aaron Birnbaum
© Daniela Rohnfeld, Rohnfeldfotografie Finsterwalde
Jahrgang
2000
Beruf
Student

Ich kandidiere, weil auch in Brandenburg an den falschen Stellen gespart und ausgegeben wird. Was wir brauchen ist eine faire Verteilung von Steuerlast und Vermögen. Die Arbeiterklasse muss dringend entlastet und Reiche mehr belastet werden. Bildung, Gesundheit und Kultur müssen viel stärker gefördert und rechtliche Verstoße durch Unternehmen wie Tesla geahndet und nicht großzügig ignoriert werden. Wir brauchen Arbeitsplätze mit zumindest annehmbaren Bedingungen, sowie kurzfristig finanzielle Entlastung und langfristig wirtschaftliches Wachstum für die Kommunen. Das Land muss für all das die Weichen stellen

Oberspreewald-Lausitz I

Kevin Theiler

Kevin Theiler
© DIG+
Jahrgang
1997
Beruf
Kaufmann/Verwaltungsangestellter

Ich kandidiere, weil ich unsere liebens- und lebenswerte Region gerne im kommenden Landtag vertreten möchte. Dafür trete ich als Direktkandidat für die Städte Lauchhammer und Schwarzheide, für die Ämter Ruhland und Ortrand sowie für die Gemeinde Schipkau an. Fehlende Ärzte, Lehrer und Erzieher, klamme Kassen in den Kommunen, eine an vielen Stellen marode Infrastruktur, eine Wirtschaft im Umbruch. Das und vieles Weitere sehen und erleben Sie und ich tagtäglich. Dabei sind diese Probleme keineswegs Naturgesetze, sondern durch politische Entscheidungen veränderbar. Daran möchte ich aktiv mitwirken. Es ist an der Zeit!

Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV

Annett Bauer

Annett Bauer
© Kevin James Schulz
Jahrgang
1976
Beruf
Dipl.-Sozialpädagogin/ Betriebswirtin

Ich kandidiere, weil ich mich seit 25 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Bildungs- und Sozialpolitik engagiere. Allerdings konnte ich viele Probleme trotz Energie, Einsatz und großer Klappe so nicht lösen. Deshalb habe ich mich für die Politik entschieden und kandidiere für den Landtag. Ich bin fest davon überzeugt, dass es Politiker*innen braucht, die gemeinsam mit den Menschen vor Ort Politik gestalten. Nötig sind Menschen, die sich in der Landespolitik kompetent und lautstark für die Interessen von Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen, Alleinerziehenden und Menschen mit Behinderung einsetzen.

Oberspreewald-Lausitz III / Spree-Neiße III

Kathrin Dannenberg, MdL

Kathrin Dannenberg
© DiG+
Jahrgang
1966
Beruf
Diplomlehrerin für Sport, Geschichte und Lebensgestaltung, Ethik und Religionskunde

Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass gerade junge Menschen und Familien im Landtag starke Stimmen brauchen. Alle reden davon, Kinder wären unsere Zukunft. Das ist richtig. Aber sie leben in der Gegenwart und brauchen jetzt gute Bedingungen, um gesund und glücklich aufwachsen und gut lernen zu können. Es kann nicht sein, dass noch immer jedes 5. Kind in Armut aufwachsen muss. Menschen sollen von ihrer Arbeit gut leben, ihre Mieten bezahlen können. Eine angemessene gesundheitliche Versorgung der Bürger*innen- gerade im Ländlichen, muss dringend abgesichert sein. Dafür setze ich mich mit aller Kraft ein.

Cottbus I

Christopher Neumann

Christopher Neumann
© DiG+
Jahrgang
1988
Beruf
Dipl.-Betriebswirt

Ich kandidiere, weil viele Menschen spüren, dass die Zeiten härter werden. Sowohl Bundes- als auch Landesregierung sparen an allen Ecken und Enden, anstatt mit mehr Steuergerechtigkeit dem Auseinanderdriften und der wachsenden Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft entgegenzuwirken. Die Linke tritt dafür ein den Zusammenhalt zu stärken, allen Menschen ein gutes Leben und unseren Kindern die besten Chancen zu ermöglichen. Dazu gehören gute Bildung vom Kindergarten bis zur Hochschule sowie faire Löhne und Renten. Dabei muss auch endlich die Diskriminierung Ostdeutschlands überwunden werden.

Cottbus II

Yasmin Kirsten

Yasmin Kirsten
© DiG+
Jahrgang
1999
Beruf
examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

Ich kandidiere, weil ich in der Lausitz geboren und aufgewachsen bin. Trotz mancher Schattenseiten liebe ich meine Heimat. Hier möchte ich leben – hier möchte ich bleiben. Aus diesem Grund möchte ich meine Region mitgestalten können. Dabei ist mir besonders wichtig, dass der Strukturwandel in der Lausitz gelingt und die Menschen bei diesem Prozess mitentscheiden dürfen. Aber auch die Frage nach einer guten medizinischen Versorgung der Menschen ist mir als Gesundheits- und Krankenpflegerin ein Herzensthema.