Kandidierende zur Landtagswahl 2024 in Brandenburg in Oberhavel III

Ich kandidiere, weil ich unser Land weiterhin sozial gerecht, umweltfreundlich und wirtschaftlich stark gestalten möchte. Neben meinem besonderen Einsatz für meine Wahlkreisorte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde möchte ich mich für ein Brandenburg engagieren, in dem es noch mehr gelebte Gemeinschaft gibt und in dem sich die Menschen sicher fühlen können. Ein besonderes Anliegen ist auch die gesundheitliche Versorgung von der Geburtenklinik über die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte bis hin zur Pflege im Alter. Nicht zuletzt möchte ich Ansprechpartner vor Ort bleiben, also Volksvertreter im besten Sinne!

Ich kandidiere, weil ich möchte, dass Brandenburg langfristig unsere Heimat in Frieden, Sicherheit und Wohlstand bleibt. So liebenswert wie wir sie von unseren Eltern übernommen haben möchte ich sie auch unseren Kindern und Enkeln übergeben. Das Wohl der Brandenburger hat für mich Vorrang vor Ideologie zu haben. Ich setze mich ein für eine kinderfreundliche Gesellschaft mit guter Schulbildung, eine erfolgreiche Wirtschaft und eine gesunde Umwelt ohne klimapolitische Flausen.

Ich kandidiere, weil es mir eine Herzensangelegenheit ist, unsere Heimat mitzugestalten und noch lebenswerter zu machen. Ich möchte mich weiterhin dafür einsetzen, unsere Straßen-, Brücken- und Schieneninfrastruktur zu verbessern und auszubauen. Es ist mir außerdem wichtig, dass Bauen und Wohnen in Brandenburg bezahlbar bleibt und dass sich Familien bei uns auch künftig noch den Traum vom Eigenheim verwirklichen können. Für meine Heimatstadt Oranienburg bleibt vor allem die Bewältigung der Bombenlast eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Hier braucht es weitere personelle und finanzielle Unterstützung des Landes und des Bundes. Daran möchte ich weiter intensiv im Landtag Brandenburg arbeiten.

Ich kandidiere, weil ich die Menschen in Brandenburg für Politik und für politisches Engagement begeistern will. Wir müssen gemeinsam für unsere Bedürfnisse einstehen und die Zukunft Brandenburgs aktiv so gestalten, dass es für unsere Kinder und Kindeskinder lebenswert bleibt. Ich will auch jenen Menschen zuhören, die oft nicht wahrgenommen werden, weil sie zu leise erscheinen. Und ich möchte Politik so erklären, dass alle Menschen die Chance bekommen zu verstehen, warum manche Entscheidung unbequem wirken mag, am Ende aber durchaus sinnvoll sein wird.

Ich kandidiere, weil ich mich für eine soziale Bildung einsetzen will. Soziale Bildung beginnt in der Kita und sollte nie enden - bedeutet das auch berufliche Bildung sozial sein muss und auch lebenslanges Lernen. Ich bin aus Leib und Seele Antifaschist und werde mich für ein antifaschistisches Brandenburg einsetzen, denn nur ein Leben mit allen zusammen ist ein lebenswertes Leben. Ich bin der Mitbegründer und Ideengeber für den CSD Oberhavel und organisiere diesen engagiert mit - für mich als queerer Mensch ist klar - Die Würde des Menschen ist unantastbar - egal welches Geschlecht man hat oder wen man liebt! 

Ich kandidiere, weil mir die Entwicklung von Brandenburg am Herzen liegt. Das Land Brandenburg muss endlich sein vorhandenes Potential entfalten können. Gerade im Bereich der Bildung müssen auch wir fordere Plätze belegen, damit unsere Schüler eine bundesweite und globale Chance haben, denn sie sind unsere Zukunft. Die Herkunft und damit verbunden auch die Infrastruktur, dürfen nicht über den Erfolg eines Einzelnen entscheiden

Ich kandidiere, weil ich mich seit 20 Jahren für eine Verbesserung der direktdemokratischen Möglichkeiten engagiere und hier endlich Veränderungen ermöglichen möchte, wie z.B. den unsäglichen “Amtseintrag” in der zweiten Stufe des Volksbegehrens auf Landesebene in eine freie Sammlung auf der Straße zu ändern. Als Grundschullehrer bin ich auch leidgeplagt vom andauernden, hausgemachten Lehrkräftemangel. Ein verkopftes, praxisfernes Studium schreckt viele potentielle Pädagogen ab. Hier müssen endlich die Universitäten in die Pflicht genommen oder eine Pädagogische Hochschulen eingeführt werden.

Die Partei III. Weg wird vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft.