Sollen - und wenn, wie können Kunst und Künstler neue Perspektiven schaffen und ihr kulturelles Kapital in konkreten Räumen verorten? Und wie interpretiert die Politik den gesellschaftlichen Auftrag der Kultur? Reicht es für die "Provinz", x-beliebiges an Kunst als Lockvogel zu benutzen - ist die Kunst als "Retterin" in den kulturellen Brachen eigentlich selbst noch zu retten?
Mit Kulturpolitikern, Projektentwicklern, Gesellschaftswissenschaftlern und ländlichen Initiatoren wird in einer zweitägigen öffentlichen Konferenz darüber debattiert, welche gesellschaftpolitische Funktion die zeitgenössische Kunst in der gegenwärtigen brandenburgischen Kulturlandschaft (im Irgendwo zwischen Provinz und Metropole) einnehmen kann.
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