Zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer ist das Wissen über die ehemalige DDR bei vielen west- und ostdeutschen Schülern lückenhaft bis falsch. Darüber hinaus wird die SED-Diktatur oft nostalgisch verklärt. Doch wie wurde in der DDR tatsächlich mit Menschenrechten umgegangen? Was erlebten die Betroffenen? Wie konnte ihnen auf dem politischen Parkett geholfen werden? Welchen Einfluss hatten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International? Diese und weitere Fragen sollen in dem kostenfreien Online-Seminar "Die DDR - eine harmlose Diktatur" diskutiert werden. Zeitzeugen berichten in Videostatements über Verfolgung und Gängelung in der ehemaligen DDR.
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