Dr. Jutta Götzmann, Direktorin des Potsdam Museums spricht mit der Fotografin Monika Schulz-Fieguth über den ästhetischen Wandel in ihrem Werk.

Begleitveranstaltung zur Sonderausstellung "LUMEN ET UMRA . Fotografien von Monika Schulz-Fieguth"

Im Gespräch

Die in der aktuellen Sonderausstellung LUMEN ET UMBRA ausgestellten Porträts – Künstlerfreunde, Aktporträts, Schwarze Porträts u.v.m. – sind in über vier Jahrzehnten künstlerischen Arbeitens entstanden. In ihnen zeigen sich besonders die allmählichen Veränderungen der Handschrift der Fotografin.

Während Schulz-Fieguth in ihren Aufnahmen der 1970er und 1980er Jahre den Menschen in seiner Umgebung darstellt, reduziert sie in ihren jüngsten Arbeiten das menschliche Porträt auf wenige, markante Wesensmerkmale des Modells. Entstanden sind malerisch anmutende Bildnisse, die an längst vergangene Zeiten erinnern.

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