Propagandafilm im Nationalsozialismus

Filmvorführung mit Einführung und Diskussion

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Propagandafilm im Nationalsozialismus am Beispiel "Jud Süß" (Deutschland 1940, Regie Veit Harlan)

Der Film basiert auf der Lebensgeschichte von Joseph Süß Oppenheimer, der im 18. Jdt. als Finanzberater des württembergischen Herzogs Karl Alexander tätig war. Für die Bevölkerung galt Oppenheimer schon bald als Urheber aller Missstände im Land. Der Film zeigt ihn als erfindungsreichen Bösewicht und Vergewaltiger. In erster Linie als Unterhaltungsfilm konzipiert, setzte „Jud Süß“ Millionen von Kinobesuchern Anfang der 1940er Jahre einer subtilen antisemitischen Beeinflussung aus.

Veranstaltung in Kooperation mit der Murnau-Stiftung und dem Institut für Kino und Filmkultur e.V. Wiesbaden am Gymnasium "Bertolt Brecht" Bad Freienwalde im Rahmen des Projekttages "Erinnerung"

Programm 

18:30 Einführung

19:00 Film "Jud Süß" (Deutschland 1940)

20:30 Analyse und Diskussion

21:30 Ende

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