Sommer 1989: Hanna gibt ihren großen Traum vom Leistungsschwimmen in der DDR auf und flieht mit ihrem besten Freund Andreas, der ins Visier der Staatsmacht geraten ist, über die Ostsee. Fünfzig Kilometer Wasser trennen sie von der Freiheit. Und nur eine dünne, verbindende Schnur um ihr Handgelenk rettet sie vor der absoluten Einsamkeit.
Spielfilm, 2024, Regie: Sarah Neumann, 102min
Im Gespräch:
Sarah Neumann (Regisseurin und Drehbuchautorin) mit Prof. Dr. Daniela Münkel (Bundesarchiv - Stasi-Unterlagen-Archiv)
Vorprogramm:
17:30 Uhr: Geländerundgang mit dem Bürgerkomitee 15. Januar e.V.
18:00 Uhr: Archivführung "Flucht und Ausreise"
Anmeldung zu den Führungen unter: einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de
Eine Kooperation des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv mit dem Berliner Aufarbeitungsbeauftragten und der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V. unter Mitwirkung von Stasimuseum, UOKG e. V.; Medienpartner: Der Tagesspiegel, Radio Eins.
Die Robert-Havemann-Gesellschaft wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Campus-Kino 2024": www.stasi-unterlagen-archiv.de/campus-kino
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen