Freiheit und Partizipation sind untrennbar mit der Fähigkeit, individuelle Ziele in der Bürgergesellschaft rhetorisch angemessen zu vertreten, verbunden. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist somit in Gesellschaft, Beruf, Schule, Studium und Familie ein entscheidendes soziales Instrument, um die selbstbestimmte Teilhabe zu sichern. Einzelne Personen und Zielgruppen wertschätzend von seinen Argumenten in Redebeiträgen und Gesprächen anzusprechen und zu überzeugen, ist eine wichtige Voraussetzung, um Freiheit und Partizipation zu befördern.
Einander verstehen und gegensätzliche Positionen in einen tragfähigen Kompromiss für beide Seiten münden zu lassen, stellt zudem eine hohe Kunst für eine erfolgsorientierte Kommunikation dar. Tragfähige Lösungen oder Abschlüsse von Vereinbarungen sind in einem hohen Maße auf die kommunikativen Fähigkeiten einzelner Persönlichkeiten zurückzuführen und gleichwohl ein Garant für die Partizipation in der Bürgergesellschaft.
Die Teilnehmer lernen effektive Kommunikation als Führungsstärke in vertikaler und horizontaler Ebene zu analysieren und selbst zu trainieren. Darüber hinaus werden Wissenseinheiten der Rhetorik und Kommunikationspsychologie vermittelt.
Die Veranstaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und steht allen Interessierten zur Teilnahme offen.
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