
Dieser Spaziergang richtet sich an Menschen, die sich als Laien für Waldumbau interessieren. Wir starten und enden am Bahnhof Beelitz-Heilstätten und laufen insgesamt rund 8 km zu Fuß auf Waldwegen. Unterwegs sehen wir verschiedene Arten des Waldumbaus, teils mit viel, teils mit wenig Aufwand. Der Privatwald besteht überwiegend aus ortstypischem monotonem Kiefern-Stangenwald. Mitten in der Monotonie leuchtet dann unser Ziel, die „Insel der Vielfalt bei Beelitz im Wald“, ein buntes Stück Mischwald, das vor rund zehn Jahren umgebaut wurde. Wer will, kann dort selbst bei der Waldpflege mithelfen, Werkzeug wird vor Ort ausgeteilt.
Es gibt auch reichlich Material zum Mitnehmen für den eigenen Garten, beispielsweise Steckstäbe für Laubkreise. Was das ist, erfahren wir dort, bleiben Sie gespannt. Teilnehmende können sich gerne ein eigenes Picknick mitbringen; Tee, Brunnenwasser, Sitzgelegenheiten und eine Trockentoilette gibt es vor Ort.
Die Wege sind mit Kinderwagen und Rollstuhl zu bewältigen, wenn eine Person schiebt. Auf andere Bedürfnisse wie Seh- oder Hörbehinderungen, Hochsensible, Asperger, ADHS und Ähnliches geht die Referentin gerne ein.
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