Die Zukunft der Region Berlin-Brandenburg (1)

Podiumsdiskussion

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Gemeinsame Veranstaltung mit der Monatszeitung DAS GRUNDBLATT

Ein gewisser Hang zur Kleinstaaterei und zum damit verbundenen Provinzialismus war Deutschland über Jahrhunderte eigen. Die Fusion der Bundesländer Berlin und Brandenburg, von der Experten wichtige entwicklungsfördernde Impulse erwartet hatten, scheint auf Eis gelegt. Seit dem gescheiterten Referendum vor zehn Jahren wurde es von den verantwortlichen Politikern nicht mehr gewagt, dieses Projekt erneut und offensiv auf die Tagesordnung zu setzen. Es herrscht ein Pragmatismus des Alltags ohne klares politisches Ziel und ohne gestaltenden Atem. Dennoch gibt es Erfahrungen mit bereits fusionierten Strukturen, die interessante Impulse für die gemeinsame Perspektive enthalten.

Gäste:
Gerd von Brandenstein, Präsident der Unternehmensverbände von Berlin und Brandenburg e.V.
Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes des Einzelhandels Berlin-Brandenburg e.V.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

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