Gespräch in der Ausstellung "Museum der Wünsche. Jugenderfahrungen 1989/90 - Private Utopien der friedlichen Revolution"

Gespräch

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Begleitprogramm der Sonderausstellung 'Museum der Wünsche. Jugenderfahrungen 1989/90 - Private Utopien der friedlichen Revolution' Die Ausstellung widmet sich aus der Perspektive des privaten Lebens der Zeitspanne zwischen dem Mauerfall am 9. November 1989 und der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl in der DDR am 18. März 1990. Mit welchen Wünschen und Erwartungen gingen die Menschen in die Jahreswende 1989/90? Und wie wird die Erinnerung der damals Betroffenen und Handelnden an die Generation der jungen Erwachsenen von heute tradiert? Vor dem Hintergrund einer Chronologie der politischen Ereignisse sind Erzählungen und Objektsammlungen angeordnet, die durch Studierende der Universität Potsdam in Interviews mit ihren Eltern, in Recherchen zum Erinnerungsdiskurs der Elterngeneration „gesammelt“ wurden: Zeitzeugenbefragungen sowie Fotos, Fotoalben, Tagebücher, Briefe und viele andere Objekte, die in den Familien bewahrt werden und an die sich die Erinnerung an den Aufbruch von 1989/90 heftet. Gespräch in der Ausstellung. Studierende, die die Ausstellung erabeitet haben, geben Einblicke in ihre Arbeit mit den Zeitzeugen. Dabei beschrieben sie ihren Umgang mit den Zeitzeugenberichten als historische Quelle,erklären, wie sich Erinnerung vollzieht und stellen sich dem Dialog mit den Besuchern.

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