Marianne Birthler und Ulrike Poppe haben sich in der DDR für Frieden und Menschenrechte, für einen „verbesserlichen Sozialismus“ engagiert und zur Friedlichen Revolution beigetragen. Ein Rückblick 30 Jahre danach: Erfüllte Hoffnungen, zerbrochene Träume?
Ein Gespräch mit
- Marianne Birthler, derzeit Leiterin der Gedenkstätte Hohenschönhausen und
- Ulrike Poppe, bis 2017 Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der komm. Diktatur
Moderation: Prof. Dr. Paul Nolte, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Garnisonkirche Potsdam
Im Anschluss besteht die Gelegenheit, den Abend bei einem Glas Wein oder Wasser ausklingen zu lassen.
Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung
Teilen auf
Bewertung
Neuen Kommentar hinzufügen