Blicke ins Aquarium

Wie geht Cottbus mit Rassismus um?

Podiumsgespräch + Lesung

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"Wie ein Fisch im Aquarium." Alltagsrassismus in Cottbus

"Wie ein Fisch im Aquarium." Alltagsrassismus in Cottbus

Spätestens seit den teils gewalttätigen Protesten gegen die Aufnahme geflüchteter Menschen im Jahr 2015 muss Cottbus sich die Frage stellen, wie stark Rassismus das Leben der Stadt prägt.

Verbunden mit Erfahrungsberichten aus der neuen Broschüre „Wie ein Fisch im Aquarium. Alltagsrassismus in Cottbus“  der Opferperspektive e.V. diskutieren die Podiumsgäste das Problem Rassismus in Cottbus, was die Stadtgesellschaft dagegen tut und tun sollte.

11. November 2021 | 18:00 Uhr
GladHouse | Straße der Jugend 16 | Cottbus

Eintritt frei | Anmeldung hier  | 3G-Regel
Die Veranstaltung wird zusätzlich in einem Livestream übertragen. Weitere Informationen hier .

Podiumsgespräch mit
- Dr. Chadi Bahouth, Journalist, Politologe und Autor der Broschüre
- Hassan Alhassan, Geflüchteten-Netzwerk Cottbus e.V.
- Dr. Stefanie Kaygusuz-Schurmann, Fachbereichsleiterin Bildung und Integration der Stadt Cottbus
- Christoph Polster, Vorsitzender Cottbuser Aufbruch e.V.
Moderation: Anna Spangenberg

Im Anschluss an das Podiumsgespräch gibt es die Möglichkeit für Fragen und Anregungen aus dem Publikum.

Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt, die Veranstaltungsräume sind barrierefrei.

Veranstalterinnen:

Die Veranstaltung wird im Rahmen des Modellprojekts „changelog – Gleichbehandlung kommunal“ durchgeführt. Changelog ist in den Städten Cottbus und Potsdam aktiv, bietet Betroffenen von rassistischen Diskriminierungen Beratung sowie Unterstützung an und wirbt um mehr Diskriminierungssensibilität in beiden Stadtgesellschaften.

Wichtiger Hinweis:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die durch demokratie-, menschen- oder verfassungsfeindliche Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu unseren Veranstaltungen zu verwehren oder sie von diesen auszuschließen. Hierzu zählen insbesondere Personen, die neonazistischen oder extrem rechten oder sonst extremistischen Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten oder sonst einer extremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, sexistische, homosexuellen- oder transfeindliche Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind.

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