Frauenmonologe "Heimat"

Der Begriff „Heimat“ ist wieder in aller Munde. Die Welt und unsere Gesellschaft ändern sich rasant. Flüchtlingsströme und ein Krieg mitten in Europa beeinflussen unsere Gesellschaft und unser Leben. Die Sehnsucht nach Halt, nach Vertrautem, nach „Heimat“ wird stärker. Jedoch ist der Begriff ideologisch aufgeladen und vor Missbrauch nicht gefeit.

Frauenmonologe „Heimat“ stößt eine Auseinandersetzung mit dem Begriff „Heimat“ an, in Interviews mit Frauen, die aus ihrem Heimatort weggegangen sind, die geblieben oder neu zugezogen sind. Das Theaterstück feiert Premiere im Kulturstall Netzen.

Im Anschluss an die Aufführung haben Sie die Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit den Künstlerinnen.