
Der sonst grüne Rasen rund um die Bildungsstätte war in den letzten Sommern meist gelb. Mitarbeiter:innen können ihre Büros auf der Südseite aufgrund der Hitze zwischen Juni und August selten nutzen. Immer mehr Teilnehmende beklagen, dass das Lernen im Seminarraum oder draußen im Sommer schwerfällt. Gleichzeitig gibt es häufiger starke Regenfälle – eine Versicherung gegen mögliche Schäden ist sinnvoll, aber teuer.
Diese Beispiele verdeutlichen, dass die Folgen der Erderhitzung zunehmend auch Bildungsstätten, Volkshochschulen, Jugendherbergen und andere soziale Einrichtungen betreffen. Für leitende Mitarbeiter:innen bedeutet das: Es ist Zeit sich damit auseinanderzusetzen, wie eine kluge Anpassung an die Klimakrise aussieht. Nicht statt, sondern in Ergänzung zu Klimaschutz.
Auf welche Veränderungen durch die Klimakrise gilt es sich einzustellen?
Wie sehen wirkungsvolle Werkzeuge aus und wo gibt es Förderungen?
Welche Maßnahmen lassen sich umsetzen, um Klimaresilienz zu entwickeln?
In vier praxisorientierten Online-Modulen geht es um diese Themen.
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