Vernissage: Hoffnung auf das Leben – Gemälde von Hafiza Qasimi

Vermissage

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Ein Portrait einer Frau in zwei Hälfen. Auf einer Seite in Burka vor der Flagge Afghanistans mit schwarzem Hintergrund. Auf der andren Seite unverschleiert vor einem blauen Himmel und einer weißen Taube.
© Hafiza Qasimi, Bundesarchiv

Am Donnerstag, den 12. Juni 2025, um 19 Uhr laden wir herzlich zur Eröffnung der Ausstellung Hoffnung auf das Leben ein. Im Mittelpunkt stehen die Werke der afghanischen Künstlerin Hafiza Qasimi, die das Leben von Frauen in Afghanistan porträtieren – Frauen, deren Existenz und Rechte unter dem Taliban-Regime bedroht sind. Ihre Kunst ist ein bewegender Ausdruck von Widerstand, Erinnerung und der Hoffnung auf Freiheit.

Die Ausstellung zeigt Fotografien früherer Werke, die in Afghanistan entstanden und teils aus Sicherheitsgründen zerstört werden mussten, sowie neue Gemälde aus dem Exil in Deutschland.

Im Rahmen der Vernissage sprechen Hafiza Qasimi, die DDR-Oppositionelle und Fotografin Tina Bara sowie Hannah Neumann (MdEP, Förderverein Campus für Demokratie) über Frauenrechte, künstlerischen Protest und politischen Mut. Musikalisch begleitet wird der Abend von der Gruppe „Tschiltan“, die traditionelle zentralasiatische Musik spielt.

Vor der Veranstaltung finden zwei Führungen (jeweils 18 Uhr) durch das Stasi-Unterlagen-Archiv und das Archiv der DDR-Opposition statt.

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