„Weil wir es müssen"

Screening des Dokumentarfilms

Filmvorstellung und Gespräch mit dem Regisseur und dem Kameramann

-

Filmvorführung im Thalia Kino am 20.11.24
© BLPB

Am 24. Februar hat sich der russische Angriff auf die Gesamtukraine zum dritten Mal gejährt. Der Dokumentarfilm „Weil wir es müssen“ (2025) ist eine Suche nach gesellschaftlicher Verantwortung und Haltung der Deutschen. Er begleitet zwei Menschen, die sich für den Freiheitskampf der Ukraine einsetzten und geht der Frage nach, wieso die deutsche Bevölkerung bei der Waffenhilfe so zweigespalten ist. 

Wie weit reicht unsere europäische Verantwortung, den Menschen in der Ukraine zu helfen? Was können wir tun, um Menschenrechte und demokratische Werte zu bewahren?

Wir freuen uns, Ihnen den Film in einem exklusiven Screening mit einem Filmgespräch mit dem Regisseur Alexander Bürger sowie dem ersten Kameramann Justin Schrandt präsentieren zu können.

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit leistet mit dieser vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Veranstaltung einen Beitrag dazu, die Ziele der 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Agenda 2030, insbesondere im Bereich Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, bekannter zu machen.

Linktipps

Bewertung

Neuen Kommentar hinzufügen

Eingeschränktes HTML

  • Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id>
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.