
Am 24. Februar hat sich der russische Angriff auf die Gesamtukraine zum dritten Mal gejährt. Der Dokumentarfilm „Weil wir es müssen“ (2025) ist eine Suche nach gesellschaftlicher Verantwortung und Haltung der Deutschen. Er begleitet zwei Menschen, die sich für den Freiheitskampf der Ukraine einsetzten und geht der Frage nach, wieso die deutsche Bevölkerung bei der Waffenhilfe so zweigespalten ist.
Wie weit reicht unsere europäische Verantwortung, den Menschen in der Ukraine zu helfen? Was können wir tun, um Menschenrechte und demokratische Werte zu bewahren?
Wir freuen uns, Ihnen den Film in einem exklusiven Screening mit einem Filmgespräch mit dem Regisseur Alexander Bürger sowie dem ersten Kameramann Justin Schrandt präsentieren zu können.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit leistet mit dieser vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Veranstaltung einen Beitrag dazu, die Ziele der 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Agenda 2030, insbesondere im Bereich Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, bekannter zu machen.
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