„35 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit – Aufbrüche, Hoffnungen und Enttäuschungen“ im Rahmen der Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Akteure der Transformation in Berlin und Brandenburg nach 1989“
Die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit vor 35 Jahren weckten viele Hoffnungen, ließen Menschen Utopien erdenken und Aufbrüche wagen. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Erfahrungen während dieser Zeit und der Zeit danach zu teilen. Sie war von unterschiedlichsten Gefühlen geprägt: Hoffnung und das Gefühl der Befreiung, aber auch schmerzhafte Einschnitte und tiefe Verunsicherungen. Die positiven wie negativen Erfahrungen bestimmen bis heute das Familiengedächtnis und den politischen Diskurs. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Ideen konnten Sie umsetzen? Welche Utopie hätten Sie gerne angestoßen?
Der Gesprächsnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Rahmen der Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Akteure der Transformation in Berlin und Brandenburg nach 1989“ lädt ein, sich über die unterschiedlichen Erfahrungen auszutauschen und vielleicht Kraft für die Zukunft mitzunehmen.
Begrüßung
Robert Büschel, Leiter der Städtischen Sammlungen Cottbus
Susanne Kschenka, Stellvertreterin der Aufarbeitungsbeauftragten (LAkD)
Gemeinsamer Gang durch die Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Akteure der Transformation in Berlin und Brandenburg nach 1989“
Gespräch über Erlebnisse und Erfahrungen zu 35 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit
Moderation: Susanne Kschenka
Eintritt frei.
Eine Veranstaltung des Stadtmuseums Cottbus und der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) im Rahmen der Themenwoche Cottbus.
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