Künstler*innen sind wichtige Akteur*innen gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Sie zeigen Missstände auf, hinterfragen Machtstrukturen und beziehen Stellung zu gesellschaftspolitischen Themen. Wie groß ist der Einfluss von Kunst auf die öffentliche Meinung und wie nachhaltig ist er, um politische, gesellschaftliche und ökologische Transformationen voranzutreiben? Wenn Kunst als Medium des Diskurses, des Protests oder der Mobilisierung fungieren kann, wo hört Kunst auf und wo fängt Aktivismus an – und ist diese Trennung überhaupt notwendig?
Die Stiftung Genshagen und das Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte laden zu einer deutsch-französisch-polnischen Abendveranstaltung im Schloss Genshagen mit künstlerischer Performance und Podiumsdiskussion ein, um diese Fragen zu beleuchten.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung wird auch auf Zoom übertragen.
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