"Ich bin mir selber fremd geworden"

Stimmen aus dem Frauenzuchthaus Hoheneck (DDR)

Theater

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Ein Bild der Theateraufführung 'Ich bin mir selber fremd geworden'. Die Theateraufführung "Ich bin mir selber fremdgeworden" findet am 7. und 8. November 2025 in Berlin-Lichtenberg statt.
© Jörg Singer

Das Frauengefängnis Hoheneck ist ein Sinnbild für die Unmenschlichkeit, mit der das DDR-Regime politisch Andersdenkende zum Schweigen zwang und ihrer Freiheit beraubte.
An den Veranstaltungsabenden wird durch Musik und Gespräche mit Zeitzeuginnen ein Raum für Erinnerung an das Leid der dort inhaftierten Frauen aufgeschlossen. In der Haft entstandene Gedichte wurden hierzu neu vertont und inszeniert. 
Am 7. und 8. November 2025 wird dieses einzigartige Format am historischen Ort, der ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin, Haus 22 präsentiert. 

Am 8. November bietet das Stasi-Unterlagen-Archiv von 14:30–16:00 Uhr im Vorfeld des Theaterstücks eine Führung durch die Ausstellung „Einblick ins Geheime“ und über das Gelände an. Eine Anmeldung ist unter einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de oder 030 18 665-6699 möglich.

Tickets für die Veranstaltung können unter folgendem Link erworben werden: Hier Tickets buchen

Diese Veranstaltung ist Teil des Programms der Berlin Freedom Week.

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