Detlef Kirchhoff wird seine in neuer Auflage vorgelegten Erinnerungen vorstellen: „Zwischen Baum und Borke. Aufgewachsen in Stalinstadt“, erschienen im Niederlausitzer Verlag, Guben.
Der Autor schildert Kindheit und Jugend in der entstehenden Arbeiterstadt, berichtet über Schule und Familie, verbotene Einflüsse aus dem Westen und die Politisierung des Alltags, die ihn „zwischen Baum und Borke“ geraten ließ.
Anschließend berichten Menschen verschiedener Generationen über ihre Jugend in Eisenhüttenstadt: Was war früher prägend, was ist es heute? Es sprechen Petra Mai (ehem. Lehrerin an der EOS „Clara Zetkin“/Albert-Schweitzer-Gymnasium), Siegfried Roloff (AG Hütte/Reparatur-Treff) und Al Titzki (Musiker und Produzent).
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen und Ihre Erfahrungen zum Thema Aufwachsen in Eisenhüttenstadt zu teilen.
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