"1989 - Eine lange europäische Revolution"

Podiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe

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1989 überwanden friedliche Revolutionen fast überall in Osteuropa die autoritären Regimes. 20 Jahre später diskutieren die Gesprächspartner darüber, was aus den Hoffnungen und Freiheitsversprechen jener Zeit geworden ist und ob die friedliche Revolution Eingang in das Gedächtnis Europas gefunden. Sie gehen zudem der Frage nach, was die vielfältigen Bedrohungen der Freiheit bedeuten, die sich in populistischen Versuchungen in Gesellschaft und Politik, nationalistischen Exzessen, Minderheitenfeindschaft und Chauvinismus artikulieren. Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, begrüßt die Gäste. Podiumsteilnehmer sind: Wolfgang Thierse (Vizepräsident des Deutschen Bundestags) Prof. Andrzej Friszke (Mitglied am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau) Janos Can Togay (Direktor des Collegium Hungaricum, Berlin) Moderation: Dr. Hermann Rudolph (Der Tagesspiegel) Die Veranstaltung wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung, Partner sind die Stiftung Genshagen, das deutsch-polnische Magazin DIALOG und Der Tagesspiegel. Anmeldung erforderlich bis zum 2. März 2009 per Fax: 030/24 75 81 30 oder per E-Mail unter antwort@polnischekultur.de

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