35 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit

Aufbrüche, Hoffnungen und Enttäuschungen

Gesprächsabend

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Abendliche Menschenansammlung vor dem Staatstheater Cottbus. Vereinzelte Transparente. Erste Montagsdemo am 30.10.1989 in Cottbus.
© Rainer Weißflog

Die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit vor 35 Jahren weckten viele Hoffnungen, ließen Menschen Utopien entwerfen und Aufbrüche wagen. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit und den Jahren danach zu teilen. Die Zeit war geprägt von vielfältigen Gefühlen: Hoffnung und dem Empfinden von Befreiung, aber auch von schmerzhaften Einschnitten und tiefer Verunsicherung. Sowohl  positive als auch negative Erfahrungen prägen bis heute  Familiengespräche und den politischen Diskurs.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Ideen konnten Sie verwirklichen? Welche Utopie hätten Sie gerne angestoßen?

Begrüßung

  • Robert Büschel, Leiter der Städtischen Sammlungen Cottbus

Einführung

  • Susanne Kschenka, Stellvertreterin der Aufarbeitungsbeauftragten

Die Rettung der Spreewaldgurke in LübbenauErinnerungen

  • Doris Rehbein

Gemeinsames Gespräch am Zeitstrahl über Erlebnisse und Erfahrungen

  • Moderation: Susanne Kschenka
 

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Akteure der Transformation in Berlin und Brandenburg nach 1989“

In Kooperation mit dem Stadtmuseum Cottbus und der Initiative Aufarbeitung Cottbus e. V.
 

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