
Die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit vor 35 Jahren weckten viele Hoffnungen, ließen Menschen Utopien entwerfen und Aufbrüche wagen. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit und den Jahren danach zu teilen. Die Zeit war geprägt von vielfältigen Gefühlen: Hoffnung und dem Empfinden von Befreiung, aber auch von schmerzhaften Einschnitten und tiefer Verunsicherung. Sowohl positive als auch negative Erfahrungen prägen bis heute Familiengespräche und den politischen Diskurs.
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Ideen konnten Sie verwirklichen? Welche Utopie hätten Sie gerne angestoßen?
Begrüßung
- Robert Büschel, Leiter der Städtischen Sammlungen Cottbus
Einführung
- Susanne Kschenka, Stellvertreterin der Aufarbeitungsbeauftragten
Die Rettung der Spreewaldgurke in Lübbenau – Erinnerungen
- Doris Rehbein
Gemeinsames Gespräch am Zeitstrahl über Erlebnisse und Erfahrungen
- Moderation: Susanne Kschenka
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Akteure der Transformation in Berlin und Brandenburg nach 1989“
In Kooperation mit dem Stadtmuseum Cottbus und der Initiative Aufarbeitung Cottbus e. V.
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