Die seit 1997 stattfindenden Workcamps unterstützen den Ausbau des Geländes zur Gedenkstätte, gewährleisten den Erhalt der bereits bestehenden Anlagen. Sie halten die Erinnerung wach. Methodisch wird eine Mischung aus praktischer und theoretischer Beschäftigung angestrebt, d.h. zum einen Arbeit auf dem ehemaligen KZ-Gelände und zum anderen Diskussionen z.B. zu der Frage, wie Gedenken an diesem Ort aussehen kann.
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