Das Haus der Wannsee-Konferenz - Welche Bedeutung haben dieser Ort und das was dort stattfand für uns heute

Eine erinnerungskulturelle Spurensuche

Museumsbesuch und anschließendes Gespräch

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abgebildetes Schriftstück - Aktennotiz
© wikipedia commons

Die Gedenk- und Bildungsstätte „Haus am Wannsee“ ist ein Ort des Erinnerns an die Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden.  An diesem Ort trafen sich am 20. Januar 1942 hochrangige Vertreter des NS-Regimes. Erörtert und konkret geplant wurde dort die Deportation und Umsetzung der systematischen Ermordung europäischer Jüdinnen und Juden. Millionen von Menschen waren betroffen – weit über Europa und weit über 1945 hinaus. 

Durch die geplante Veranstaltung sollen für alle Teilnehmenden konkret und am Ort des Geschehens Zugänge für die Begegnung mit historischen Erfahrungen  und Tatbeständen geschaffen werden. Dadurch besteht die Möglichkeit die zeitliche und biographische Distanz zu den historischen Ereignissen zu überbrücken und zu verdeutlichen, weshalb diese Geschichte für uns heute weiterhin Relevanz hat, und worin diese besteht. 

Die Veranstaltung beginnt mit einer Führung. Im Anschluss wird die Möglichkeit gegeben in kleineren, moderierten Runden, angeregt durch verschiedene Gesprächsimpulse miteinander ins Gespräch und in eine vom gemeinsamen Dialog getragene Auseinandersetzung zu kommen. 

Die Gedenk- und Bildungsstätte „Haus am Wannsee“ ist ein Ort des Erinnerns an die Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden.  An diesem Ort trafen sich am 20. Januar 1942 hochrangige Vertreter des NS-Regimes. Erörtert und konkret geplant wurde dort die Deportation und Umsetzung der systematischen Ermordung europäischer Jüdinnen und Juden. Millionen von Menschen waren betroffen – weit über Europa und weit über 1945 hinaus. 

Durch die geplante Veranstaltung sollen für alle Teilnehmenden konkret und am Ort des Geschehens Zugänge für die Begegnung mit historischen Erfahrungen  und Tatbeständen geschaffen werden. Dadurch besteht die Möglichkeit die zeitliche und biographische Distanz zu den historischen Ereignissen zu überbrücken und zu verdeutlichen, weshalb diese Geschichte für uns heute weiterhin Relevanz hat, und worin diese besteht. 

Die Veranstaltung beginnt mit einer Führung. Im Anschluss wird die Möglichkeit gegeben in kleineren, moderierten Runden, angeregt durch verschiedene Gesprächsimpulse miteinander ins Gespräch und in eine vom gemeinsamen Dialog getragene Auseinandersetzung zu kommen. 

Treffpunkt: 9:45 vor dem Eingang des Museums

Unkostenbeitrag: 4,00 €uro

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