Deutschland und Polen nach den Wahlen

Europäische Entwicklung

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Nach den Wahlen in Deutschland und Polen wird möglicherweise ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen aufgeschlagen. Die neuen politischen Führungen in Berlin und Warschau sind aufgerufen, die jüngsten Krisenerscheinungen in der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern zu überwinden. Es gilt, die gemeinsamen Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen. Streitpunkte bleiben genug: die Zukunft der Europäischen Union, die Perspektiven der transatlantischen Beziehungen, die künftige Politik gegenüber Russland und der Ukraine, um nur einige zu nennen.

Für Brandenburg besitzt die künftige Kooperation im Grenzgebiet an Oder und Neiße eine besondere Bedeutung. Von einer Analyse der Wahlergebnisse in Deutschland und Polen ausgehend, werden die Referenten Möglichkeiten und Probleme einer erneuerten Interessengemeinschaft beider Länder diskutieren.

Referenten:
Prof. Dr. Andrzej Sakson, Westinstitut Poznan,
Prof. Dr. Bogdan Koszel, Mickiewicz Universität Poznan,
Dr. Jochen Franzke, Universität Potsdam

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