Einige waren Nachbarn. Täterschaft, Mitläufertum und Wiederstand

Workshop und Besuch der Sonderausstellung

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Einige waren Nachbarn
© Frankfurt-Slubicer Kooperationszentrum

Die Ausstellung untersucht die Rolle der gewöhnlichen Menschen im Holocaust und die Vielzahl von Motiven und Spannungen, die individuelle Handlungsoptionen beeinflussten. Der Workshop zur Ausstellung schlägt eine Brücke zu heute und stellt sich der Frage: Welche Bedeutung haben die historischen Ereignisse für mich heute? Dabei werden die Teilnehmenden von ehrenamtlichen Begleitungen unterstützt, die sich im Vorfeld mit den Machern der Ausstellung methodisch und inhaltlich vorbereitet haben. Ein Projekt der pewobe g GmbH gefördert im Rahmen des Bundesprogramms 'Demokratie leben!' durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Die Führung ist Teil des Projektes „Monat der politischen Bildung – Grenzerfahrungen“, das im Rahmen des Projekts „Bildungsbrücken bauen“ durchgeführt wird.

Gefördert durch das Programm „Bildungskommunen“ des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren,Frauen und Jugend sowie die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus)

Sprache : de, pl

 

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