Ich war neunzehn

Erinnerungskultur in der Kommune

Filmaufführung

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Szenenfoto Ich war neunzehn
© Defa-Stiftung Werner Bergmann

DEFA-Film von Konrad Wolf aus dem Jahr 1968. Er erzählt die Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker, der im April 1945 als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. Konrad Wolf verarbeitet hier seine eigenen Erlebnisse.

„Der nach Erinnerungen Konrad Wolfs facettenreich in Episoden gestaltete Antikriegsfilm beschreibt ohne Pathos und Larmoyanz die Schrecken des Krieges und macht die Schuld der Deutschen deutlich. Dabei bemüht er sich um ein Höchstmaß an Authentizität, verzichtet auf Idealisierungen und stellt Menschen mit ihren Eigenheiten und Schwächen dar. Trotz der parteilichen Emotionalität bleibt genügend Raum für eigene Assoziationen.“ Lexikon des internationalen Films
Regie: Konrad Wolf
Drehbuch: Wolfgang Kohlhase, Konrad Wolf
Kamera: Werner Bergmann
Darsteller: Jaecki Schwarz, Wassili Liwanow,
Rolf Hoppe, Jürgen Hentsch, Jenny Gröllmann u.v.a.

Einführung: Professor Jürgen Angelow (Historiker Potsdam)

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