Greta ist die vielleicht "größte" Hoffnungsfigur unserer Zeit. Nicht weil sie uns retten könnte, sondern weil sich so viele von ihr haben berühren und aktivieren lassen. Wenn es noch Hoffnung geben sollte, dann zeigt sie sich wohl in dieser kollektiven Berührung, während wir diesen Film sehen.
»Abseits ihrer öffentlichen Auftritte, bei denen sie mit ihren Gänsehaut-Reden selbst die mächtigsten Staatenlenker knallhart zusammenfaltet, gibt es nämlich immer wieder ruhige Momente, in denen Greta Thunberg über den Stand ihrer Mission reflektiert. Die absolute Konzentration auf ihr Klimaanliegen hat auch mit dem Asperger-Syndrom zu tun – und diese Fokussierung geht ihr selbst zwischen Menschenmassen und Präsidentenbesuchen nie verloren. Sie ist sich schmerzlich bewusst, dass die Popularität kein Selbstzweck ist – und dass sie bei ihrem eigentlichen Anliegen kaum Fortschritte erzielt hat.« Christoph Petersen bei Filmstarts
Trailer hier schauen: https://www.youtube.com/watch?v=JgSRvww0R90
Der Film "I am Greta" gewann in diesem Jahr den deutschen Dokumentarfilmpreis. Wir möchten nach dem Kinoausfall letzten Jahres den Film nun am Mittwoch, den 10. November um 17.30 Uhr im Kino im MedienCampus Babelsberg, Großbeerenstraße 189 zeigen. Ein anschließendes Filmgespräch mit Joshua Katholy von FFF wird den Film abrunden. Eintritt kostenfrei, um Spende wird gebeten.
Beachtet bitte die 3G-Regelung und seid zeitig da, so dass ihr euch in Ruhe auf der Corona-Kontaktliste eintragen könnt. Karten rechtzeitig sichern unter 0331 2015535 oder foenpotsdam@gmail.com
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