Die Menschen in Deutschland haben sich in den letzten Jahrzehnten großen Wohlstand erarbeitet. Grundlage dafür war die politische Grundsatzentscheidung für die Soziale Marktwirtschaft. Diese liefert den ordnungspolitischen Rahmen dafür, dass sich die Leistungsbereitschaft jedes Einzelnen entfalten kann und zu Fortschritt und Wohlstand beiträgt.
Doch gleichzeitig ist eine große Skepsis gegenüber Marktwirtschaft, Innovation und Technologie zu beobachten. Diese Skepsis und der mit ihr verbundene Ruf nach immer neuen staatlichen Interventionen gefährden unsere Freiheit und unsere wirtschaftliche Zukunft gleichermaßen.
Deshalb vereidigt Professor Gerd Habermann von der Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft vehement den marktwirtschaftlichen Ordnungsrahmen. In seinem Vortrag wird er die Grundlagen, empirischen Befunde und die praktischen Erfahrungen liberaler Ordnungspolitik verbinden. Wenn Eigeninitiative, Leistung und Wettbewerb wieder politische Vorfahrt für Freiheit und Wachstum erhalten, gibt es, so Habermann, gute Gründe für Optimismus und Wohlstandsmehrung für alle.
Die Veranstaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und steht allen Interessierten zur Teilnahme offen.
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