Lichtinszenierung „Einladung zur Versöhnung mit sich selbst“ von Alfred Wolski

Lichtinszenzierung

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35 Jahre nach der deutschen Einheit setzt sich der Lichtkünstler und ehemalige politische Häftling der DDR Alfred Wolski in einer großformatigen Kunstinszenierung mit den unterschiedlichen Facetten gesellschaftlicher und persönlicher Aufarbeitung von Repression, Diktatur, Hafterfahrungen, Traumatisierung, aber auch der Bedeutung von Zuversicht auseinander. Die Lichtinstallation kann bis zum 9. November 2025 während der Öffnungszeiten der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus besichtigt werden.  

Die Licht- und Toninstallation „Einladung zur Versöhnung mit sich selbst“ wird gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung. (07.10.-09.11.2025)

 

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