L(i)eben ohne Furcht?

Fluchtgrund: Sexuelle Orientierung

Vortrag und Diskussion

Für viele Geflüchtete sind Krieg, Verfolgung und Not Gründe zur Flucht. Doch gibt es auch Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität zur Flucht gezwungen sind. Oftmals werden gerade Schwule, Lesben und Transmenschen in ihren Heimatländern diskriminiert, verfolgt und unterdrückt - mit gravierenden Folgen für ihre Selbstbestimmung und Freiheit.

Mit Barbara Wessel sprechen wir über die Situation der lesbischen, schwulen und transsexuellen Geflüchteten in Asylverfahren. Welche Mittel gibt es bereits zu ihrem Schutz, und welche Strukturen müssten geschaffen werden? 

Barbara Wessel ist Juristin. Ihr Studium und Referendariat hat sie in Marburg und Berlin absolviert. Seit 2002 arbeitet sie als Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Migrations- und Familienrecht in Berlin.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Lokalen Aktionsplan des Landkreises Teltow-Fläming statt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes „CUCHA - Cultural Challenges. Fairness und Verantwortung für unsere Kommunen“ der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg statt und wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union kofinanziert.

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