Daniel leidet am Down-Syndrom. Als Erster mit diesem Handicap in Europa schließt er ein Hochschulstudium ab und arbeitet anschließend als Sozialarbeiter in Sevilla. Er verliebt sich in seine "normale" und attraktive Kollegin Laura. Die akzeptiert ihn als Freund, langsam auch als Geliebten. Ihre Umwelt reagiert mit Unverständnis oder gar Abwehr auf die Beziehung. Und auch Laura fragt sich, warum gerade ich? Seine Antwort sagt alles: "Weil du mir das Gefühl gibst, normal zu sein."
Wunderschöne Lebensgeschichte des ersten Menschen mit Down-Syndrom, der Abitur und studiert hat. Im Mittelpunkt steht die zärtlich-freundschaftliche Annäherung zu einer psychisch traumatisierten Frau und wie sich daraus eine Liebe entwickelt. Der Hauptdarsteller ist der Regisseur und spielt gleichzeitig sich selbst.
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