Zwei deutsche Schriftsteller, die nach Israel auswanderten und dort eine neue Heimat fanden, betrachten Deutschland und Israel mit kritischer Anteilnahme und großer Offenheit. Beide leben in Israel und schreiben auf Deutsch über das Land, in dem ihre Sprache wohnt.
In ihrem neuen Buch setzen sie sich mit ihrer Vergangenheit in Deutschland und der Gegenwart in Israel auseinander.
Chaim (Hans) Noll, Jahrgang 1954 studierte Kunst und Kunstgeschichte an den Universitäten Jena und Berlin. 1983 reiste er nach Westberlin aus und arbeitete als Autor für verschiedene Zeitungen und den Hörfunk. 1991 verließ er Deutschland und lebt seit 1995 in Israel.
Gast: Chaim Noll
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