Ab den 1830er Jahren entwickelte sich eine spezifische bürgerliche Kultur in Potsdam, die ihren Ausdruck in der Gründung von Vereinen und privaten Salons fand. Neben der Potsdamer St.-Lucas-Gilde spielte der Potsdamer Kunstverein als Zweigstelle des Vereins der Kunstfreunde im Preußischen Staate eine bedeutende Rolle für die Verbreitung von Landschafts- und Genremalerei Potsdamer Künstler. Hier trafen Maler, Mäzene und Kunstfreunde aufeinander. Der Vortrag beleuchtet die Tätigkeit der Potsdamer Kunst- und Kulturszene des 19. Jahrhunderts anhand von Werken der Sammlung Bildende Kunst des Potsdam Museums.
Referentin: Uta Kaiser, wissenshaftliche Mitarbeiterin im Potsdam Museum
Eintritt: 4,00 €
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