Strajk – Die Heldin von Danzig

Film und Gespräch

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Filmausschnitt aus Film Strajk. Szene mit Agnieszka in der Lenin-Werft.
© Progress Film-Verleih Foto: Norbert Kuhröber

„Polen, 1980: Agnieszka ist bescheiden, fleißig und hat sich auf der Lenin-Werft von der Hilfsarbeiterin bis zur Kranführerin hochgearbeitet. Doch die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Als ein Unfall, der mehrere Menschenleben kostete, vertuscht werden soll, lehnt sie sich gegen die Werksführung auf und fordert bessere Arbeitsbedingungen. Prompt wird sie entlassen, doch ihre Kollegen stehen hinter ihr. Was als Streik begann, entwickelt sich zur Solidarnosc-Bewegung, die sich über ganz Polen ausbreitet.“ (MOVIEPILOT)

Begrüßung

Juliane Gründel, Obenkino Cottbus

Susanne Kschenka, Stellvertreterin der Aufarbeitungsbeauftragten (LAkD)

Gespräch nach dem Film zu „Widerstandskraft und Zärtlichkeit der Demokratie – was treibt euch an?“ mit

Max Löcher, Vorsitzender des Kinder- und Jugendbeirats Cottbus (zugesagt),

Katharina König, Losmachen e.V. (zugesagt),

Ralf Franke, ver.di Gewerkschaftssekretär im Bezirk Cottbus (angefragt)

Moderation: Susanne Kschenka

Eine Veranstaltung des Obenkino Cottbus und der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) im Rahmen der Themenwoche „Die Zärtlichkeit der Demokratie“ – der AG politische Bildung Cottbus 2025.

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