Die Referentin wurde als Kind in der ehemaligen DDR zwangsadoptiert, nachdem sie mit knapp fünf Jahren die Verhaftung ihrer leiblichen Mutter real miterleben musste. Heute engagiert sich Frau Behr ehrenamtlich, um dieses erschütternde Geschehen einem möglichst breiten Publikum in Erinnerung zu rufen.
Teilen auf
Bewertung
Neuen Kommentar hinzufügen