1950 Ursula Wagener, geboren in Chemnitz, Kindheit in Ehrenfriedersdorf, Abitur
1969-74 gleichzeitiges Studium an der Kunsthochschule Berlin in Weißensee, Diplom
seit 1979 freiberufliche Arbeit (freie Graphik, Malerei, Plastik, baugebundene Kunst) als Wagener & Wagener, alle Arbeiten werden mit W&W signiert, u. a. "Blaue Bilder", "Vögel", "Fenster", "Torsi", "Krieger", "Adler", Plastiken: z. B. "Frauenbewegung" und "Opfer - Täterin"
seit 1989 Projekte und Installationen zum Thema "Gewalt", zum Teil mit Jugendlichen, z.B. "Denk mal Krieger" und "Feindbild - Gewalt", Arbeiten zu unseren märkischen und preußischen Wurzeln
1993 Rüdersdorfer Bildhauersymposium (monumentale Erdplastik "Untergang oder Auferstehung"), Zeitzeugen TV produziert den Fernsehfilm "Wagener & Wagener"
1993-97 Projekt und Raumplastik "Spuren vom Krieg - Spuren vom Frieden, Kunst zur deutschen Geschichte und zu Remarque", Erich-Maria-Remarque Oberschule, Berlin (Hellersdorf)
seit 1996 Installationen und Projekte "Musik und Bildende Kunst", wobei die Farbe Blau und die Verbindung mit Licht eine große Rolle spielen
1998-2000 Kunst-Projekt "Rem@rqueNet" an der Erich-Maria-Remarque-Oberschule und im Internet
seit 2001 nach dem Tod von Thomas Wagener wird unter dem Namen Wagener & Wagener die Arbeit weitergeführt, neue Werkgruppe zu Goethes Gedicht "Willkommen und Abschied", großformatige vorrangig schwarz/weiße Arbeiten
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