Öffentliche Tagung der freien Träger, der Landesarbeitsgemeinschaft für politische und kulturelle Bildung (LAG) und der Landeszentrale für politische Bildung
„Gäbe es sie nicht, müsste man sie erfinden.“ (Siegfried Schiele). Politische Bildung ist angesichts der vielfältigen Veränderungen, die uns noch bevorstehen, der „Schmierstoff“, der die Demokratie am Leben und Laufen hält.
Das dezentrale Wirken der freíen Träger der politischen Bildung im Land ist eine wichtige Voraussetzung, damit sich Bürgerinnen und Bürger vor Ort mit Politik befassen, Vertrauen in Politik gewinnen und ihr eigenes gesellschaftliches Engagement ausprägen können. Dies haben die Wahlen in Brandenburg und der Koalitionsvertrag der neuen Regierung noch einmal verdeutlicht.
Die diesjährige Tagung mit den freien Trägern beinhaltete eine Diskussion zu Ergebnissen, Entwicklungen und Trends in der politischen Bildung in Brandenburg.
Vorgestellt wurde der Abschlußbericht „Evaluation der Politischen Bildung“ – ein Forschungsbericht der TU Dresden zur Entwicklung der politischen Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik.
Einen thematischen Schwerpunkt bilden Vortrag und Diskussion zur Parteienentwicklung der DVU. Hierzu referierte Susanne Kailitz.
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